"Schon zu Schulzeiten war für mich klar, dass ich irgendwann studieren würde
- dass es dann die 3 Fächer Politik, Soziologie und BWL an der Uni Stuttgart werden sollten -
das wusste ich zu diesem Zeitpunkt natürlich noch nicht. Ebenso wenig, dass ich im Rahmen meiner Tätigkeit im Presse- und Öffentlichkeitsarbeitsbereich bei Greenpeace/Hamburg als Bär verkleidet mit einer Nordmann-Tanne vor der kanadischen Botschaft in Hamburg stehen würde, um gegen den Kahlschlag zu protestieren.
Ebenso wenig bewusst war mir zu diesem Zeitpunkt, dass hier noch meine Tätigkeit an der Universität Stuttgart als wissenschaftliche Hilfskraft im soziologischen Institut, zwei 3-monatige Auslandsaufenthalte in USA und meine Magisterarbeit bei der Deutschen Telekom im Bereich Geschlechterforschung hinzu kommen würden.
Was ich allerdings schon früh anvisiert habe, war den Bereich Öffentlichkeitsarbeit und Werbung mit einem für mich sinnvollen Inhalt zu verknüpfen und so hielt ich mit Eintritt in das Berufsleben nach einer Stelle Ausschau, die beide Ansprüche unter einen Hut zu bringen versprach.
Wie Sie sehen können habe ich sie gefunden und auch wenn das Feld der Freien Wohlfahrtspflege eines der heiß umkämpften ist, leiste ich aus meiner Sicht meinen Kampfeinsatz an genau der richtigen Stelle. Und ich hoffe, Bruce Lee hat Recht, wenn er sagt: „Optimismus ist der Wille und die Hoffnung, die zum Erfolg führen!""
